Wissenswertes zum Göltzschtal

 

Auf diesem Wege möchten wir uns ganz herzlich bei den Fotostudios Gläß (Muldenberg) und Dick (Erlbach) sowie dem Fremdenverkehrsamt Auerbach für die freundliche Unterstützung bedanken. +++ Petra und Thomas Schulz ++++

Der Ort Auerbach und dessen Umgebung sind typisch für das Ostvogtland. Seine beiden Landschaftsteile, das Hügelland mit seinen Höhen um 500 m und das beginnende Mittelgebirge nach Osten zu, mit seinen fast 800m hohen Bergen, bieten den Besuchern reizvolle Abwechslung. Es lockt zunächst die Häuserachse des Göltzschtales. Die Museen in Rodewisch, in Auerbach und Falkenstein sowie die Heimatstuben in Oberlauterbach erzählen vom Werden der Städte und letzteres von der Teichlandschaft und der Entwicklung des Dorfes. Überall finden wir die Spuren der unermüdlichen Arbeitshände, die mit Volkskunst gepaart, in Wohnstätten und Fabrikgebäuden nachvollziehbar sind. Der Auerbacher Schloßturm, der Falkensteiner Lochstein und der Schloßfelsen stellen sich - jeder auf seine Art - in besonderer Schönheit dar. Ein weiterer Anziehungspunkt ist die Museumsinsel mit dem Museum, welches die in diesem Gebiet gemachten Ausgrabungen vom 13.bis 18.Jahrhundert zur Schau stellt. Überhaupt bietet dieses malerische Kleinod mit seinem Schlößchen und dem dazugehörigen Gondelteich, Sportpark und Freizeitpark dem Erholungsuchenden alles, was er sich wünschen kann. Parallel der Städteachse zieht sich westlich davon das Trebatal mit einer Reihe dörflicher Siedlungen dahin. Beide Täler trennt ein aussichtsreicher Höhenrücken mit seinen Felsmassiven aus hartem Grauwackenquarzit, der Wendelstein bei Grünbach über dem Schloß und der Schulfelsen in Falkenstein. Bendelstein- Katzenstein und Schloßberg in Auerbach bilden diese Grauwackenquarzitgruppe, deren Felsmassive wie Riffe aus dem übrigen Gelände herausragen. 

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